*
VORWORT * |
"Rest
in Peace #BADASSWILSON" - so zeigt sein früheres Team, mit dem er 2012
die 24-Stunden von Daytona gewann, nach dem schweren IndyCar-Unfall in
Pocono Flagge. Auch im Fahrerlager sind viele Sticker auf Helmen und
Fahrzeugen der TUSC, CTSCC und auch der WEC zu sehen.
Wilson war eben einer von ihnen und nicht nur irgendein Fahrer. F3000,
Formel 1, ChampCar, IndyCar, FIA-GT, Le Mans oder auf GrandAm -
irgendwo kreuzten sich die Wege der Piloten immer mit ihm. Er war
durchaus ein fairer Gegner der am 24. August ein tragisches Ende nahm.
Auf Wunsch der Fans wird Michael Shank Racing auch beim Finale in
Braselton, bei dem Petit Le Mans, das Design beibehalten.
Was
gibt es neues? Nachdem Compass 360 zur TUSC dazu gestoßen ist, gibt
Lone Star Racing mit ihrer Dodge Viper, aus der Pirelli World
Challenge, ihr Debüt beim Heimrennen. Neben Teameigner Dan Knox wird
Marc Goossens ins Steuer greifen. Der Einsatz in Austin gilt
gleichzeitig als Bekundung der Serie für einen möglichen Start in
2016. Ein weiterer Neuzugang ist der zweite Starworks Oreca FLM in der
Prototype Challenge.
An diesem Wochenende wieder mit dabei ist der zweite Lola-Mazda vom
Team SpeedSource. Auch der Flying Lizard Audi R8 LMS ist dank eines
zahlungskräftigen Piloten zurückgekehrt. Gemeldet - aber nicht vor Ort
ist hingegen der Daytona Prototype von Starworks sowie der #58
Dempsey/Wright Porsche, sodass 38 Fahrzeuge an den Start gehen werden.
Die
"Silly Season" hat seit einiger Zeit begonnen. Gemunkelt wird, dass
neben dem Lamborghini Huracan (Konrad) und Nissan (AIM Autosports)
auch McLaren (?Flying Lizard), Mercedes (DragonSpeed), Bentley
(?Dyson) und Lexus zu mindestens in Daytona und Sebring am Start sein
werden.
Dazu kommen dann noch die die Nachfolge-Modelle der aktuellen
Fahrzeuge, wie dem Porsche GT3, dem Ferrari 488, dem Audi R8, oder dem
BMW M6. Von letzterem hat sich Turner Motorsports bereits zwei
Fahrzeuge bestellt, die neben der IMSA Serie auch in der Pirelli World Challenge zum Einsatz kommen werden.
Aufgrund der Fülle an Fahrzeugen könnte es in Daytona und eventuell in Sebring aber
dazu kommen, dass nicht alle für's Rennen zugelassen werden können.
Einige PC-Teams (wie PR1/Mathiasen) überlegen bereits in der kommenden
Saison auf einen LMP2 umzusteigen. Das RSR Team um Paul Gentilozzi war
bereits zu Beginn der Saison ein möglicher Umstieg auf einen LMP2 (in
der ELMS) nachgesagt worden.
Bei Spirit of Daytona ist noch
keine Entscheidung getroffen welchen LMP2 man im kommenden Jahr
einsetzen wird und schaut sich im Fahrerlager der WEC die möglichen
Einsatzgeräte genauer an. |
|
*
TRAINING * |
In
den beiden freien Training am Donnerstag lag zunächst Oswaldo Negri
(#60 M. Shank Ligier-Honda) vorne, bevor Joey Hand (#01 Ganassi
Riley-Ford) in der Sitzung am Nachmittag noch eine Schippe drauflegte.
In der Prototype Challenge konnte sich nach einer Bestzeit von Renger
van der Zande (#8 Starworks) in der erste Sitzung der
Meisterschaftsanwärter Colin Braun (#54 CORE) durchsetzen.
In den GT-Klassen duellierten sich die beiden Werks-Porsche und die
beiden BMW von RLL. Die beiden Sitzungen wurden lediglich durch zwei
kleinere
Zwischenfälle kurz unterbrochen.
Am Freitag Morgen fand dann das dritte Training statt. Schnellster
hier wurde erneut der Ganassi Riley-Ford, diesmal mit Scott Pruett am
Steuer.
Zu
einer Trainingsunterbrechung kam nach einem Zwischenfall zwischen Todd
Slusher (#16 BAR1) und Sean Rayhall (#88 Starworks). Während die
beiden Piloten nach einem Check im streckeneigenen Hospital entlassen
werden konnten müssen beide Teams ihr Fahrzeug nach einem Schaden am
Rahmen zurückziehen.
Nachdem der #8 Starworks Oreca schon am Donnerstag gut dabei war,
legte Renger van der Zande am Freitag noch einmal nach und holt sich
die Bestzeit.
Bei den GT's schaffte es Wolf Henzler im #17 Falken Tire Porsche sich
vor dem #25 BMW mit Dirk Werner und den beiden Werks-Porsche (#912 &
#911) zu setzen.
|
|
*
QUALIFYING * |
Wie
schon im Training
dominierten auch im Qualifying der GTLM die
Porsche's. Bereits in seiner ersten Runde legte Patrick Pilet mit
einer Zeit von 2:04.396 die Bestzeit und somit die vierte Pole in
Folge für Porsche hin. Lediglich Dirk Werner (#25 RLL BMW Z4) kam in
seiner vierten Runde noch bis auf 0,094 Sekunden an Pilet heran.
In der GT-Daytona war es Dion von Moltke der sich im #48 Paul Miller
Audi R8 gegen den Rest der Meute behaupten konnte. Neben ihm wird Ben
Keating (#33 Riley Dodge Viper) vor Bill Sweedler (#63 Scuderia Corsa
Ferrari) und der in der Meisterschaft führenden Christina Nielsen
(#007 TRG Aston Martin Vantage) ins Rennen starten.
Die Pole in der Prototype Challenge sicherte sich Chris Cumming (#11
RSR) vor Matt McMurry (#85 JDC/Miller). Für das bis dahin starke
Starworks Team langte es am Ende nur für Startplatz fünf.
In
der großen Prototypen-Klasse zeigte Scott Pruett im #01 Ganassi
Riley-Ford die stärken des Daytona Prototypen und setzte sich auch
dieses mal vor dem LMP2 von Michael Shank Racing, der mit Oswaldo
Negri gerade einmal 0.071 Sekunden dahinter die 15-minütige Sitzung
abschloss.
Die Startplätze drei bis sechs gingen geschlossen an die
Corvette-DP-Teams von Action Express, Wayne Taylor und
VisitFlorida.com Racing. |
|
*
RENNEN * |
Als
Tribut zu Justin Wilson darf der #60 Michael Shank Ligier-Honda eine
Solo-Runde um den Kurs drehen, bevor er sich in das Feld einordnen
muss.
Beim Start der Prototypen geht es in Kurve eins recht chaotisch zu.
Oswaldo Negri (#60 M. Shank Ligier-Honda) wird ins Sandwich der
Corvette-DP's genommen und fällt bis auf Platz fünf zurück. Hinter
Polesitter Scott Purett (#01 Ganassi Riley-Ford) duellieren sich
Jordan Taylor (#10 W. Taylor Corvette-DP) und Michael Valiante (#90
VisitFlorida.Com Corvette-DP). Für Eric Curran (#31 Action Express
Corvette-DP) ist in Kurve eins kein Platz mehr, dreht sich raus und
muss das ganze Prototypenfeld an sich vorbeiziehen lassen.
Da die Rennleitung vor dem Rennen die "Tracklimits" aufgehoben haben
sieht man immer wieder, wie die Fahrzeuge auch außerhalb der Rennlinie
unterwegs sind.
Beim
Start der GT's können sich alle drei Porsche in der GTLM-Klasse mit
Patrick Pilet (#912), Earl Bamber (#912) und Wolf Henzler (#17 Falken
Tire) an der Spitze ihrer Klasse durchsetzen.
In der GT-Daytona kann Polesitter Dion von Moltke (#48 Paul Miller
Audi R8) seine Position vor seinen engsten Kontrahenten behaupten.
Mit mechanischen Problemen kommt bereis nach wenigen Runden der #44
Magnus Porsche an die Box. Mit Vortriebsproblemen werkelt das Team am
Heck des Fahrzeuges.
Die ersten Überrundungen stehen bereits früh auf dem Programm. Jordan
Taylor (#10 Wayne Taylor Corvette-DP) kann seinen Rückstand dadurch
stark verringern.
Doch
dann stößt man auf die dritt- und viertplatzierten GTD's. Sowohl an
Christina Nielsen (#007 TRG Aston Martin Vantage) als auch an Bill
Sweedler (#63 Scuderia Corsa Ferrari) bleibt Taylor hängen wodurch
Pruett wieder an Vorsprung gewinnen kann.
Michael Valiante (#90 VisitFlorida.Com Corvette-DP) auf Gesamtrang
drei und Christian Fittipaldi (#5 Action Express Corvette-DP) auf
Platz vier liegen bereits nach 30 Minuten Rennbetrieb über 7 1/2
Sekunden zurück.
Nach einem Kontakt zwischen Ray Mason (#76 Compass360 Audi R8) und Don
Yount (#61 BAR1 Oreca FLM) bleibt Yount am Rand der Strecke stehen.
Die Rennleitung ruft zunächst eine lokale Gelbphase aus. Als Yount
rundenlang nicht nicht von der Stelle kommt muss die Rennleitung dann
aber doch die erste Gelbphase eingeleitet.
Die
Gelbphase nutzen einige Teams für einen ersten Tankstopp mit
Reifenwechsel. Unter Gelb duellieren sich dann plötzlich Christian
Fittipaldi (#5 Action Express Corvete-DP) und Michael Valiante (#90
VisitFlorida.Com Corvette-DP) auf der Strecke. Grund hierfür ist, dass
beide gleichzeitig die Box verlassen hatten. Nachdem die zwei einigen
Lack ausgetauscht hatten, reiht sich Valiante zunächst hinten an.
Nachdem die GT's zu ihrem Stopp an die Box gehen hat sich die
Rennleitung das Video vom Boxenausgang angeschaut und schickt Valiante
wieder an Fittipaldi vorbei.
Beim Restart in Runde 17 führt Scott Pruett (#01 Ganassi Riley-Ford)
das Feld vor Oswaldo Negri (#60 M. Shank Ligier-Honda) das Feld
weiterhin an.
Im
Verkehr kommt es in Kurve eins zum Kontakt zwischen Eric Curran (#31
Action Express Corvette-DP) und Jordan Taylor (#10 W. Taylor
Corvette-DP). Beide kommen ins schlingern können ihr Fahrzeug aber
wieder einfangen.
Ebenfalls im Verkehr will sich Fittipaldi (#5 Action Express
Corvette-DP) an Valiante (#90 VisitFlorida.Com Corvette-DP)
revanchieren. Doch Valiante kann den Angriff abwehren und bleibt
vorne.
Pech für die beiden in der GTD führenden Dion von Moltke (#48 Paul
Miller Audi R8) und Ben Keating (#33 Riley Dodge Viper) die nach ihrem
Boxenstopp durch die geschlossene Boxenausfahrt gefahren sind und sich
so eine Zeitstrafe an der Box eingeheimst hatten.
Neuer Führender in der Klasse ist nun Bill Sweedler (#63 Scuderia
Corsa Ferrari) vor Christina Nielsen (#007 TRG Aston Martin Vantage)
und Patrick Lindsey (#73 Park Place Porsche).
Mit
Problemen kommt Tom Long (#07 SpeedSource Lola-Mazda) in Runde 22 an
die Box. Man arbeitet zunächst in der Boxengasse - schiebt dann aber
einige Zeit später das Fahrzeug hinter die Boxenmauer.
Ein schöner Zweikampf entbrennt derweil zwischen Mario Farnbacher (#23
Alex Job Porsche) und Patrick Lindsey an der Spitze der GTD-Feldes,
nachdem Sweedler und Nielsen zum routinemäßigen Stopp an die Box
gingen.
Michael Valiante (#90 VisitFlorida.Com Corvette-DP) wird unterdessen
seinen Widersacher Christian Fittipaldi (#5 Action Express Corvette-DP)
einfach nicht los.
Beim
Boxenstopp des Führenden Scott Pruett (#01 Ganassi Riley-Ford) hat man
am linken Hinterrad Probleme und verliert einige Sekunden. Doch auch
der Stopp des bis dahin zweitplatzierten Oswalde Negri (#60 M. Shank
Ligier-Honda) läuft es beim Stopp nicht rund und kommt zunächst nicht
von der Stelle. Dann würgt John Pew, der das Steuer von Negri
übernommen hatte in der Box auch noch den Motor ab und fällt bis auf
Gesamtrang 15 zurück.
Durch einen Kontakt mit John Pew (#60) dreht sich Patrick Pilet (#911
Werks-Porsche) in Kurve eins. Wolf Henzler (#17 Falken Tire Porsche)
und Earl Bamber (#912 Werks-Porsche) können dadurch wieder
aufschließen. Henzler macht mächtig Druck auf seinen Markenkollegen
und kann nach einem kurzen Kontakt sich gegen Pilet durchsetzen. Pilet
holt sich einige Kurven später die Führung wieder doch Henzler hängt
ihm weiter dicht im Heck.
Bei
einem aggressiven Überholmanöver räubert Dane Cameron (#31 Action
Express Corvette-DP) über den Curb und trifft Renger van der Zande (#8
Starworks Oreca FLM) seitlich am Hinterreifen. Während Cameron das
Rennen fortsetzen kann muss sich van der Zande an die Box schleppen.
Nach einem weiteren Dreher durch Ryan Lewis (#61 BAR1 Oreca FLM) kommt
es zur nächsten Gelbphase als Lewis am Rand der Strecke liegen bleibt.
Beim Restart führt Joey Hand (#01 Ganassi Riley-Ford) das Feld vor
Ricky Taylor (#10 W. Taylor Corvette-DP), Richard Westbrook (#90
VisitFlorida.Com Corvette-DP, Joao Barbosa (#5 Action Express
Corvette-DP) und Memo Rojas (#0 DeltaWing) an.
Nach
einem langen Boxenstopp kehrt der #44 Magnus Porsche mit 22 Runden
Rückstand wieder auf die Strecke zurück.
Für den DeltaWing läuft es an diesem Wochenende bislang sehr gut. Als
die Führenden in den letzten 45 Minuten an die Box zu ihrem Stopp
kommen liegt man sogar einige Runden lang in Führung.
In der GTLM liegen nach dem letzten Stopp wieder die beiden
Werks-Porsche (#911 und #912) in Führung. Dahinter folgt Giancarlo
Fisichella (#62 Risi Ferrari) vor Dirk Werner (#25 RLL BMW).
In der GT-Daytona führt Kuno Wittmer (#007 TRG Aston Martin Vantage)
vor Townsend Bell (#63 Scuderia Corsa Ferrari) und Mario Farnbacher
(#23 Alex Job Porsche).
Im
Kampf um die Führung dreht sich dann Townsend Bell und fällt hinter
Farnbacher zurück. Mit etwas mehr als 30 Minuten noch auf der Uhr muss
Kuno Wittmer dann noch einmal zum Tankstopp an die Box.
Im Zweikampf mit Mario Farnbacher kickt Townsend Bell die #5 Action
Express Corvette-DP mit Joao Barbosa am Steuer von der Strecke. Kurz
darauf berühren sich die beiden auf der langen Geraden noch einmal.
Barbosa lag zu diesem Zeitpunkt auf Platz vier.
An der Spitze dreht Joey Hand (#01 Ganassi Riley-Ford) mit einem
Vorsprung von 6,3 Sekunden seine Kreise. Auf einem perfekten dritten
Platz verbremst sich Memo Rojas (#0 DeltaWing) und schliddert in die
Auslaufzone. Rojas verliert durch den Ausritt einige Positionen und
muss kurz darauf an der Box neue Reifen auffassen.
Zu
einem packenden Duell kommt es in der Endphase zwischen Mario
Farnbacher (#23 Alex Job Porsche) und Markus Palttala (#97 Turner BMW
Z4). Rundenlang hängt Palttala am Heck des Porsches, doch dann
überrascht er Farnbacher und zieht an ihm vorbei.
Ein weiteres packendes Duell gibt es 20 Minuten vor Rennende auch in
der PC-Klasse wo sich Bruno Junqueira (#11 RSR),
Tom
Kimber-Smith (#52 PR1/Mathiasen) und Conor Daly (#38 Performance Tech)
um die Plätze 3-5 streiten. Während sich Junqueira von seinen
Kontrahenten absetzen und den zweitplatzierten Mikhail Goikhberg (#85
JDC/Miller) abfangen kann schließen auch Kimber-Smith und Daly auf
Goikhberg auf.
Auf der Start/Ziel-Geraden rollt nach gut 160 Minuten auch der zweite
#70 SpeedSource Lola-Mazda mit Jonathan Bomarito am Steuer aus.
Die
Rennleitung schaute sich kurz vor Schluss noch einmal den Zwischenfall
zwischen der #5 Action Express Corvette-DP und dem #63 Scuderia Corsa
Ferrari an und entschieden, dass der zweite Kontakt auf der langen
Geraden quasi eine Revanche von Pilot Joao Barbosa war und verhängt
ihm ebenfalls eine 60-Sekunden Stop&Go Strafe.
Die beiden Werks-Porsche werden keine drei Minuten vor Ende zu einem
Splash&Dash an die Boxen gerufen. Dirk Werner (#25 RLL BMW) übernimmt
somit die Führung vor Giancarlo Fisichella (#62 Risi Ferrari).
Joey Hand (#01 Ganassi Riley-Ford) siegt am Ende mit knapp 16 Sekunden
Vorsprung auf Ricky Taylor (#10 W. Taylor Corvette-DP) und Richard
Westbrook (#90 VisitFlorida.Com Corvette-DP), der in der letzten Runde
sich Nose-to-Tail mit Oswaldo Negri (#60 M. Shank Ligier-Honda)
duellierte.
In
der PC-Klasse schafft es am Ende Colin Braun seinen weitwunden #54
CORE Oreca FLM über die Ziellinie zu tragen. Zweiter wurde Bruno
Junqueira (#11 RSR) vor Conor Daly (#38 Performance Tech).
Hinter Dirk Werner und Giancarlo Fisichella holt sich der #911
Werks-Porsche Platz drei vor dem #17 Falken Tire Porsche.
Sieger in der GT-Daytona wird die #33 Riley Dodge Viper vor dem #97
Turner BMW und dem #48 Paul Miller Audi R8.
Die bislang in der Meisterschaft führende Christina Nielsen (#007 TRG
Aston Martin) landet am Ende nur auf dem achten Platz. |
|